FAQ

Manche sagen, dass die Photovoltaik im Winter nicht funktioniert...

    Ja, es funktioniert weniger... 

ABER es ist besser, Wasser mit Netzstrom von 36 Grad auf 50 Grad zu erhitzen

    als von 12 Grad auf 50 Grad, oder ?   ;-)


FAQ


1. Ich benötige einen neuen elektrischen Warmwasserbereiter mit 125 l Speichervolumen. Später möchte ich auch Wasser mit Photovoltaik erwärmen. Was benötige ich, um einen normalen Warmwasserbereiter zu ergänzen oder umzubauen?


Sie werden gar nichts brauchen, wenn Sie den Warmwasserbereiter von Logitex kaufen. Die Warmwasserbereiter der Firma Logitex sind mit zwei separaten Stromkreisen ausgestattet. Der eine (der normale Kreis) arbeitet mit dem Netzstrom, der andere wird mit dem Strom von den Photovoltaik-Modulen versorgt. Der Photovoltaik-Kreis wird ausgeschaltet, indem Sie den Knopf des Thermostats einfach drehen. Der Warmwasserbereiter wird dann mit dem Netzstrom versorgt und funktioniert wie ein normaler Heißwasserspeicher. Sie können zwei Gleichstromkabel von den Photovoltaik-Modulen an den Warmwasserbereiter anschließen. Wenn Sie dann den Knopf des Thermostats drehen, aktivieren Sie den Photovoltaik-Kreis, was das Erhitzen des Wassers mit ökologisch erzeugtem Strom ermöglicht. Und das Wichtigste: dieser Strom ist kostenlos. Wenn Sie jedoch jetzt einen normalen Warmwasserbereiter eines anderen Herstellers kaufen, können Sie diesen später nicht umbauen.


2. Was ist der Unterschied zwischen der Wassererwärmung mithilfe von normalen Solarpaneelen und der Photovoltaik-Wassererwärmung von Logitex?


 Vergleich siehe hier


3. Ist es nicht besser, einen normalen Wechselstrom-Warmwasserbereiter zur Wassererwärmung zu benutzen und die Paneele an den Wechselrichter anzuschließen ?


Es gibt Statistiken, die belegen, dass ein Anschluss des Warmwasserbereiters an das Stromnetz sparsamer ist, als ein Anschluss an die Gleichstromversorgung durch Photovoltaikmodule. Das gilt jedoch nur bei einer Sonneneinstrahlung, die niedriger als 70 % der angegebenen Leistung ist. Bei einer Bestrahlung von 70 % ist die Bilanz ausgeglichen und bei einer Bestrahlung über 70 % ist die Versorgung durch Photovoltaikgleichstrom wesentlich besser. Eine Bedingung dafür ist es, dass der Widerstand der Heizspirale dem Widerstand der Paneele bei maximaler Leistung entsprechen muss. Aus diesem Grund empfehlen wir ausschließlich 250 W Paneele mit 30 V. Bei Modulen mit einer geringeren Anschlussleistung erhält man entsprechend niedrigere Ausgansleistung. Viele eigene Messungen und auch Messungen der unabhängigen Institutionen zeigen, dass die Zuführung des Stroms vom öffentlichen Stromnetz oder von den Photovoltaik-Modulen zu den gleichen Verbräuchen führt. Bei dem Wechselrichter gibt es allerdings Umwandlungsverluste des Gleichstroms von 30 bis 50 W pro Stunde. Bei Umwandlung des Gleichstroms auf Wechselstrom geben Hersteller einen Verlust von 3 bis 4 % an. Werden also alle Verluste des Wechselrichters berücksichtigt, dann ist die Jahresbilanz wirklich 1:1. Wäre der Himmel im Laufe des ganzen Jahres bewölkt, dann wäre der Wechselrichter natürlich besser und umgekehrt. Und noch ein wesentlicher Unterschied. Ein normaler Warmwasserbereiter wird immer dann mit dem Netzstrom beheizt, wenn er den Strom benötigt - zum Beispiel in der Früh nach dem Duschen. Später, wenn der Warmwasserbereiter den durch die Sonne erzeugten Strom hätte nutzen können, kann es passieren, dass kein Strom mehr benötigt wird. Der Unterschied besteht dann darin, dass man den Netzstrom bezahlen muss. Der Strom von den Photovoltaik-Modulen ist kostenlos. Schließt man den Wechselrichter an die Photovoltaik-Module anstatt an den Warmwasserbereiter an, dann liefert der Wechselrichter den kostenlosen Strom ins Heimnetz.
Ein paar praktische Hinweise: Die Heizung und die Wassererwärmung mithilfe der Photovoltaikmodule ist ein zusätzliches System zur Hauptheizung und wird vor allem für die Übergangsperioden empfohlen. In diesen Fällen kann es so funktionieren, dass von einem 2 kW System 1 kW für eine Gleichstromheizung oder Fußbodenheizung und 1 kW für den Warmwasserbereiter genutzt werden. Hat die Heizung die gewünschte Temperatur erreicht oder hat der Raumthermostat umgeschaltet, werden 2 kW für die Wassererwärmung automatisch verwendet. Das System kann auch umgekehrt angeschlossen werden.


4. Ist es möglich, den Speicher von Logitex mit den Photovoltaik-Modulen direkt an eine Wärmepumpe anzuschließen ?


Direkter Anschluss des Logitex Heißwasserspeichers an eine Wärmepumpe ist zwar möglich, wird von uns jedoch nicht empfohlen. Die Wärmepumpen haben nämlich eine Temperaturgrenze, die sich zwischen 55 und 60 °C bewegt. Auf solche Temperatur würde die Wärmepumpe das Wasser in dem Heißwasserspeicher erwärmen. Die Photovoltaik-Module können dann praktisch keine Energie mehr liefern, da das Wasser bereits über 60 °C erhitzt worden wäre, was automatisch zur Störung der Wärmepumpe führen würde. Es gibt ein paar Dutzende Installationen, wo das Logitex System mit der Wärmepumpe wie folgt verbunden wurde: Am Eingang des Kaltwassers in den Speicher der Wärmepumpe wird der DZD Speicher eingebaut, in dem Kaltwasser entweder vorerwärmt oder bis auf die maximale Temperatur von 75 °C erwärmt wird. Mithilfe eines mechanischen Mischventils wird das erwärmte Wasser in den Speicher der Wärmepumpe gebracht. Somit schaltet die Wärmepumpe nicht so häufig ein, wodurch Sie einerseits Geld für Netzstrom sparen können, andererseits erhöht sich auch die Lebensdauer der Wärmepumpe, und das mindestens um 30%. Die erhöhte Lebensdauer der Wärmepumpe spielt dann in der Berechnung der Rückflussdauer der Investition in die Wärmepumpe eine wichtige Rolle. Es ist schon ein großer Unterschied, ob Sie die Pumpe nach 10 oder mehr als 13 Jahren austauschen müssen.


5. Kann ich einen normalen Warmwasserbereiter an Photovoltaik-Module anschließen ?


Nein! In keinem Fall. Würden Sie einen normalen Warmwasserbereiter an die Photovoltaik-Paneele anschließen, wie es bereits einige Bastler gemacht haben, verbrennen der Thermostat sowie der Wärmeschutz. Es besteht eine Brandgefahr! Damit das System sicher und zuverlässig arbeiten kann, hat die Firma Logitex eine Lösung, die in der ganzen Welt einzigartig ist, entwickelt und patentrechtlich schützen lassen.


6. Kann ich Photovoltaik-Module an eine Spirale anschließen, die im Warmwasserbereiter bereits montiert ist und zur Einspeisung vom Netz bestimmt ist ?


Nein! Fast alle Heizspiralen sind im Wasser getaucht. Würde man sie an Gleichstrom anschließen, kommt es zur Elektrolyse und der Heißwasserspeicher geht somit allmählich kaputt. Um dieser Erscheinung vorzubeugen, werden von Logitex trockene Heizspiralen verwendet, die speziell entwickelt wurden, um mit Gleichstrom von den Photovoltaik-Modulen versorgt werden zu können.


7. Welche Pflege und Instandhaltung benötigt das Logitex System im Laufe des Jahres ?


Keine. Zwei Wochen nach dem Einbau werden Sie neugierig sein, wie hoch die Temperatur im Heißwasserspeicher ist. Danach, wenn Sie sich überzeugt haben, dass das System einwandfrei funktioniert, werden Sie nur dann beim Warmwasserbereiter stehen bleiben, wenn Sie daran vorbeigehen, und auch in diesem Fall werden Sie nur die Wassertemperatur überprüfen.

8. Kann ich eine 1kW Photovoltaik-Anlage bei Ihnen bestellen und diese selber montieren ?

    Wie ist es dann mit der Garantie ?


Im Grunde genommen schon, falls Sie ein zertifizierter Elektriker und gleichzeitig ein Wasserinstallateur sind. Die Garantie läuft ab dem Verkaufstag. Bei den elektrischen Teilen macht die Garantie 2 Jahre, bei dem Speicher 5 Jahre. Sollte es sich im Reklamationsfall zeigen, dass das System nicht richtig angeschlossen wurde, kann die Reklamation nicht akzeptiert werden. Wir empfehlen das System von einem zertifizierten Unternehmen installieren zu lassen. Eine Liste der zertifizierten Unternehmen ist auf der Webseite der Firma Logitex zu finden.


9. Wo sind die Photovoltaik-Module am besten zu platzieren ?


An einer beliebigen Stelle, wohin die Sonne scheint und wo kein Schatten ist. Sollte zum Beispiel Schatten von einem Schornstein oder Baum eines der Paneele überschatten, sinkt die Leistung bei allen Paneelen, weil diese in Reihe geschaltet sind. Am günstigsten ist immer die Südausrichtung ± 20°. Sollten Sie sich zwischen Südosten und Südwesten entscheiden, dann ist Südosten immer besser, obwohl es in der Früh meistens kälter ist. Der Himmel ist im Sommer klarer und die Wolken bilden sich gegen Mittag. Im Rest des Jahres kann sich in der Früh Nebel bilden, der oft bis zu den späteren Vormittagsstunden hält. Aus diesem Grund ist die südwestliche Ausrichtung weniger günstig. Die Photovoltaik-Module mögen keine Wärme, sie arbeiten viel besser wenn es kalt ist. Aus diesem Grund kann die Leistung bei -30 °C und einem sonnigen Tag viel höher als bei einem heißen Sommertag sein. Die Paneele arbeiten also das ganze Jahr über, was ein unumstrittener Vorteil der Paneele ist. Die Paneele müssen nicht nur auf dem Dach installiert werden.


10. Wie wird der Verbrauch des Warmwassers im Haushalt berechnet ?


In der Vergangenheit wurde bei der Berechnung des Volumens des Warmwassers im Haushalt angenommen, dass ein erwachsener Mensch 50 Liter Warmwasser verbraucht, das auf 42 °C erhitzt wurde. Heutzutage ist man sparsamer und in der Berechnung werden 36 Liter berücksichtigt. Ein großer Unterschied besteht weiter darin, ob man in der Wanne badet oder nur duscht. Wird Baden in der Wanne bevorzugt, muss das Volumen des Speichers um mindestens 50 % erhöht werden. Größeres Volumen des Speichers ist bei Wassererhitzung mit Gas nicht notwendig, denn diese Art der Wassererhitzung ist wesentlich schneller als bei Strom.


11. Was machen die Photovoltaik-Module, wenn das Wasser im Speicher auf gewünschte Temperatur erwärmt ist und die Paneele abgeschaltet werden ?


Die Photovoltaik-Module liefern in solchem Fall keinen Strom. Die Spannung bleibt aber erhalten. Es wäre jedoch Schade, die gesamte Kapazität der Module nicht völlig auszunutzen. Gerade aus diesem Grund hat die Firma Logitex ein neues Modell "M" entwickelt, das nach der Erwärmung des Wassers im Speicher die Energie weitergibt. Diese Energie kann dann für Wassererwärmung im nächsten Logitex-Warmwasserbereiter genutzt werden. Das Modell kann aber auch an den Wechselrichter angeschlossen sein und der Strom im Hausnetz verbraucht werden.


12. Können die Logitex Produkte auch in einem Plattenbau eingesetzt werden, der einen eigenen Gaskesselraum hat ?


Ja, die Produkte der Firma Logitex können überall eingesetzt werden, wo Bedarf an Warmwasser besteht. In Plattenbauten, Wohnungen, Schulen, Behörden, Werkstätten, Häusern, einfach überall. Doch in Plattenbauten ist die Fläche des Dachs ohne Schatten ein limitierender Faktor. Die Photovoltaik-Module werden mit den Warmwasserbereitern von Logitex nur mithilfe von Gleichstromkabeln verbunden, die in einem Schacht geführt werden können. Die Warmwasserbereiter würden in Ihrem Fall das Kaltwasser vorerwärmen, das in den zentralen Speicher geführt wird.


13. Bei der Wassererwärmung mithilfe von LX ACDC 125, unter dem Einsatz des Netzstroms, empfehlen Sie, ein Wärmelimit für den Fall eines dauerhaft schlechten Wetters einzustellen. In der Betriebsanleitung empfehlen Sie gleichzeitig, das Wasser mithilfe der Photovoltaik-Module auf 75 °C oder auch mehr zu erwärmen. Sie empfehlen jedoch auch ein Mischventil einzubauen. Wie kann aber das Wasservolumen berechnet werden, das über das Mischventil fließen kann, falls es zum Beispiel auf 40 °C eingestellt ist und das Wasser im Warmwasserbereiter eine Temperatur von 75 °C hat ?


Die Berechnung erfolgt nach der unten angeführten Formel:
x ÷ y x z = k
x - Volumen des Speichers in Liter
y - am Mischventil eingestellte Temperatur in °C
z - Temperatur des Wassers im Speicher in °C
k - verfügbare Wassermenge, Temperatur nach y
In Ihrem Fall ist es also:
125 l ÷ 40°C x 75°C = 234 l
Aus der oben angeführten Berechnung ergibt es sich also, dass Sie 234 Liter Wasser mit einer Temperatur von 40 °C bekommen können.


14. Ich habe Ihren hybriden Warmwasserbereiter mit Photovoltaik-Modulen gekauft. Der Warmwasserbereiter arbeitet sehr gut, aber warum tropft ab und zu das Wasser aus dem Überdruckventil ?


Wasser ist nicht verdichtbar, und deshalb muss jedes System, in dem Wasser erhitzt wird, mit einem Überdruckventil ausgestattet sein. Die Tropfen aus dem Überdruckventil sind in die nächste Abwasserleitung abzuführen. Eine andere Variante wäre, ein Expansionsbehälter installieren zu lassen, mit dem Druck im System ausgeglichen wird. Das Volumen eines für Warmwasserbereiter mit einem Volumen von 100 und 125 Liter passenden Expansionsbehälters ist 5 Liter. Bei den Warmwasserbereitern mit einem Volumen von 160 und 200 Liter sollte der Expansionsbehälter ein Volumen von 8 Liter haben. Es muss jedoch Luftdruck im Expansionsbehälter beachtet werden. Der Luftdruck muss höher als der Wasserdruck in den Leitungen und geringer als der am Überdruckventil eingestellte Wert (0,6 MPa) sein.


15. Wie viel Warmwasser verbraucht ein erwachsener Mensch pro Jahr ?


Das ist sehr individuell. Allgemein wird angenommen, dass ein erwachsener Mensch im Durchschnitt 15 Liter pro Duschen verbraucht. Geschätzt sind es 36 Liter Warmwasser pro Person pro Tag. Pro Jahr sind es also 13 140 Liter Warmwasser pro Person. Energetisch dargestellt sprechen wir von 870 kWh pro Person pro Jahr. Erzeugt das 2 kW System der Firma Logitex ca. 2 400 kWh pro Jahr, dann sollte es für 2,76 Personen ausreichend sein (2 400 ÷ 870).


16. Welche Leistung in kW hat ein Rohrwärmetauscher im Warmwasseraufbereiter M+K ?


24 kW bei 80 °C und Durchfluss von 720 Liter pro Stunde.


17. Was ist der Unterschied zwischen dem direkten Anschluss von Photovoltaik-Modulen an den Logitex Warmwasserbereiter und dem direkten Anschluss von Photovoltaik-Modulen an einen Wechselrichter, der den Gleichstrom in Wechselstrom umwandelt, mit dem dann das Heimnetz versorgt werden kann, an das ein normaler Warmwasserbereiter angeschlossen werden kann ?


Der Unterschied ist groß. Ein klassischer Warmwasserbereiter bezieht den Netzstrom dann, wenn er diesen braucht und nicht, wenn die Sonne scheint. Der Logitex Warmwasserbereiter bezieht den kostenlosen Strom der Photovoltaik-Module wenn die Sonne scheint und erst dann, wenn diese Energie nicht ausreicht, wird die Differenz vom Netz bezogen. Dadurch wird eine wesentliche Einsparung des Netzstroms erzielt. Würden Sie den Strom von Ihrer kleinen Stromquelle direkt ins Netz liefern, würden Sie von den Versorgungswerken, verglichen mit dem Preis, für den Sie Netzstrom einkaufen, dreimal weniger bekommen. Wenn wir also auf Ihre Frage zurückkommen, dann ist der direkte Anschluss von Photovoltaik-Modulen an unseren Warmwasserbereiter dreimal wirtschaftlicher.


18. Wie werden die Paneele am Blechdach befestigt ?


Sehr einfach. In den Dachstuhl werden spezielle Schrauben eingeschraubt, die mit einer Gummidichtung abgedichtet werden. An den Schrauben werden über Platten Führungsleisten befestigt und an den Führungsleisten werden dann die Paneele montiert.


19. Nach einem Jahr Betrieb fließt bei mir nur Kaltwasser, obwohl die Photovoltaik-Module das Wasser in dem Logitex Warmwasserbereiter auf 70 °C erhitzt haben. Am Ausgang des Warmwasserbereiters habe ich ein Mischventil eingebaut und dieses auf 49 °C eingestellt. Wir haben ein sehr hartes Wasser. Was kann die Ursache des Problems sein ?


Entsteht ein Problem bei den thermostatischen Mischventilen, ist die Kalkablagerung immer die Ursache. Durch die Bildung von Kalkablagerungen auf dem Sensor des Mischventils kommt es zu seiner Isolierung, was zur unrichtigen Vermischung führt. Sicherheitshalber werden die Mischventile so gebaut, dass im Falle einer ungenauen Funktion des Sensors das Heißwasser blockiert wird, um dadurch die Gesundheit der Menschen nicht zu gefährden. Eine sofortige Lösung ist: Warmwasser aufzudrehen, den Deckel des Mischventils hochzuheben, mit dem Hahn mindestens dreimal links und rechts bis zum Anschlag zu drehen und den Deckel anschließend zuzumachen.


20. Ich habe einen Kondensierungskessel mit einer Solarheizanlage, natürlich mit entsprechenden Leitungen. Ich möchte jetzt zu Ihrem System übergehen. Ist es möglich ?


Es wäre ideal, die Solarheizanlage vom Kondensierungskessel zu trennen und diese als selbständiges System zu betreiben. Der Kessel könnte dann an den Logitex Speicher M+K oder M+KW (spezielle Variante für Gaskessel) angeschlossen werden. Das vorerwärmte Wasser von der Solarheizanlage würde den Logitex Speicher versorgen und dort würde dann das Wasser durch Photovoltaik weiter erwärmt. Wäre der Sonnenschein zu schwach, würde sich die Gaserwärmung einschalten. Natürlich wird es zu einer Stromüberproduktion in dem Logitex Speicher kommen. Doch dem System der Firma Logitex bereitet dies keine Probleme (im Unterschied zu den gewöhnlichen Solarheizanlagen). Mit dem überflüssigen Strom wird über Wechselrichter das Hausnetz versorgt. In so einem Fall wäre der Gasverbrauch für die Wassererwärmung minimal. Sie können eine ausreichende Menge von Strom für Eigenverbrauch erzeugen und brauchen eigentlich nichts wegzuschmeißen und auszutauschen.


21. Ich habe einen 1.000 l Speicher, der an einen Kessel für feste Brennstoffe angeschlossen ist, und in dem die Wärme für Beheizung sowie Wassererwärmung akkumuliert wird. Damit ich Warmwasser auch außerhalb der Heizsaison habe, muss ich den Kessel immer in der Früh anheizen. Wie könnte ich Ihr hybrides System zur Wassererwärmung einbauen, so dass ich nicht jeden Tag einheizen muss ?


Sehr einfach. An den Ausgang des Warmnutzwassers aus Ihrem großen Speicher wird der Logitex Warmwasserbereiter LX ACDC/M angeschlossen und dieser wird wiederum mit den Photovoltaik-Modulen verbunden. Der Erhitzer der Firma Logitex wird die Sonnenenergie akkumulieren. Sollte das Wetter langfristig ungünstig sein, kann das Wasser mit Netzstrom zusätzlich erhitzt werden. Während der Heizsaison kommt das vorerwärmte Wasser aus Ihrem großen Speicher in den Logitex Warmwasserbereiter. Hier wird es entweder weiter erwärmt oder - falls es ausreichend warm ist - fließt es nur durch. Wird das System wie oben beschrieben angeschlossen, brauchen Sie den Kessel nicht jeden Tag anzuheizen, und werden nur während der Heizsaison heizen.



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